Thematisch steht die komplexe Analyse und Bewertung von klimatisch/anthropogen gesteuerten geomorphologischen Prozessdynamiken, boden- und vegetationsgeographischen Verhältnissen im Vordergrund der methodisch konventionell ausgerichteten Grundlagenforschung. Die gewonnenen Ergebnisse zielen anschließend auf die Lösung praxisorientierter Fragestellungen auf verschiedenen Maßstabsebenen (Stadt, Landschaft, Region). Räumliche Arbeitsschwerpunkte waren und sind die kanadische Arktis, Mitteleuropa, der östliche Mediterranraum, tropische Gebiete in Afrika und Lateinamerika.
Entsprechend des Konzepts der „Lehre aus der Forschung“ werden Fallbeispiele aus der eigenen Forschung in Vorlesungen, Seminare, Praktika etc. eingebunden und eine große Zahl von Doktoranden, Master- und Bachelorstudierenden über Qualifikationsarbeiten in Forschungen vor Ort mit einbezogen.